Bauen mit Köpfchen

Clevere Bauherren planen auch die Fertiggarage rechtzeitig

Bei niedrigen Temperaturen, Frost und Schnee haben Baumaßnahmen in der Regel Pause, doch das ist genau die Zeit, um neue Projekte zu planen. Auch wer 2014 eine Fertiggarage anschaffen möchte, sollte bereits jetzt mit den Vorbereitungen beginnen. Welche Vorteile eine frühzeitige Planung mit sich bringt, erläutern die Experten der ZAPF GmbH.

Der Planungs- und Organisationsaufwand bei einer Fertiggarage ist zwar wesentlich geringer als bei einem gemauerten Exemplar, dennoch müssen Bauherren neben der Auswahl und Bestellung der Garage auch an einen Bauantrag sowie passende Fundamente denken. „Vorausschauende Garagenbesitzer überlegen bereits vor der Bausaison, wie ihre Garage einmal aussehen soll“, weiß Reinhard Lindner, Bereichsleiter bei der ZAPF GmbH. Welche Maße muss die Garage mindestens haben, soll sie optisch zum Eigenheim passen und wird sie auch als Stauraum genutzt – all dies sind Fragen, die sich potenzielle Garagenbesitzer vorab stellen müssen.
„Für die Bestellung der Fertiggarage kommen unsere Außendienstmitarbeiter natürlich persönlich vorbei, so werden alle individuellen Wünsche im Detail festgehalten und genau erklärt, welche Schritte vom Auftrag bis hin zur Aufstellung zu beachten sind“, sagt Lindner. Ist die Fertiggarage erst einmal in Auftrag gegeben, gilt es, den Bauantrag bei den örtlichen Behörden genehmigen zu lassen. Hier muss kein Architekt oder Statiker zurate gezogen werden, wie es bei einer gemauerten Garage der Fall ist.
Ist dies geschehen, kann mit der Errichtung der Fundamente begonnen werden. Für Betonfertiggaragen sind lediglich Streifen- oder Punktfundamente nötig, die, wenn gewünscht, auch der Garagenhersteller erstellt. Sobald die Basis der Garage steht, wird diese von einem Bauleiter des Garagenunternehmens begutachtet. Erst dann wird ihre Fertigung eingeplant. In den hochmodernen Garagenwerken der ZAPF GmbH dauert die Fertigung einer neuen Garage lediglich zwei Tage. Ausgeliefert wird die Autoherberge anschließend mit einem Spezialfahrzeug, dessen Kran die Garage am Zielort direkt auf die Fundamente setzt. Nun folgt die Montage und schon hat der PKW ein sicheres Zuhause. „Die Erfahrung zeigt, dass vom Auftrag bis zur Aufstellung der Garage im Schnitt 8 bis 10 Wochen vergehen“, sagt der Garagen-Experte von ZAPF. „Das heißt, wer im Winter die Garage plant, kann im Sommer bereits einziehen und den vollen Parkkomfort genießen.“ Damit ist nicht nur das Saunafeeling im Sommer passe, sondern ab der nächsten Wintersaison entfällt auch Eis kratzen und Co. Außerdem ist der Wagen vor Diebstahl und Beschädigung besser geschützt.

Beim Hausbau erst die Garage aufstellen lassen

Wer nicht nur eine Autoherberge wünscht, sondern gleich ein ganzes Haus inklusive Fertiggarage errichten möchte, profitiert doppelt von einer zeitigen Garagen-Planung. Ist die Garage einmal aufgestellt, lassen sich darin während der Hausbauarbeiten prima Werkzeuge und Arbeitsutensilien lagern und nach Ende der täglichen Bauarbeiten sicher absperren. Während der Bauarbeiten wird die Garage im Handumdrehen zum Lager- und Aufenthaltsraum. „Die Notwendigkeit einen Baucontainer aufstellen zu lassen entfällt dadurch“, sagt Lindner. Und mit der Fertigstellung des Hauses hat auch gleich das Auto eine neue Wohnung.

Seit mehr als 40 Jahren konzentriert sich der Geschäftsbereich Garagen der ZAPF GmbH auf die Produktion und Weiterentwicklung von Fertiggaragen in monolithischer Bauweise und auf die Herstellung von innovativem Garagenzubehör. In dieser Zeit entwickelte sich ZAPF-Garagen in Deutschland zum Marktführer in diesem Segment und liefert bundesweit inzwischen jede vierte Betonfertiggarage und exportiert ebenfalls ins europäische Ausland. Weitere Informationen finden Sie unter www.garagen-welt.de.

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