Vernetzt, zukunftssicher und zeitlos

Garagenhersteller ZAPF präsentiert das Trendbarometer 2018

Vernetzt, zukunftssicher und zeitlos

Das Premium Sektionaltor von ZAPF verfügt über einen Lüftungsmechanismus in der oberen Sektion.

Auch für 2018 wagt die ZAPF GmbH, Deutschlands Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen, wieder eine Prognose der großen Trends im Garagenbereich: Smart Home wird immer mehr die Garage erobern, mit einer Ladestation für E-Fahrzeuge wird das Privatparkhaus fit für ein Mobilitätskonzept der Zukunft und Sektionaltore werden zum Standard, so die Vorhersagen.

Trend 1: Smart Home

In Eigenheimen hat Smart Home längst Einzug gehalten und von der Heizung über Beleuchtung und Musik bis hin zum Kühlschrank lassen sich Geräte und Funktionen zentral steuern. „Die Vernetzung von technischen Komponenten ist natürlich auch in der Garage möglich und Smart-Home-Systeme wie zum Beispiel unser ZAPF-Connect werden von Verbrauchern immer mehr nachgefragt“, sagt Emmanuel Thomas, Geschäftsführer der ZAPF GmbH. Der Grund dafür liegt auf der Hand: mehr Komfort auch beim Parken. Mit der entsprechenden Smart-Home-Technik in der Garage lässt sich zum Beispiel via Handy prüfen, ob das Licht an oder aus ist, welche Temperatur herrscht und vor dem Ein- oder Ausparken reicht ein Fingertipp und das Tor öffnet und schließt sich automatisch.

Trend 2: Stromtankstelle für zu Hause

In Anbetracht von Luftverschmutzung und Lärm durch den Straßenverkehr wird die Elektromobilität langfristig eine immer wichtigere Rolle spielen. „Vielen Verbrauchern, die die Anschaffung eines Elektroautos jetzt oder in naher Zukunft erwägen, ist es sehr wichtig, dass sie dieses auch zu Hause aufladen können“, sagt Thomas. Die Garage sei natürlich ein ausgezeichneter Platz für eine Wallbox, an der E-Autos oder E-Bikes mit Strom „betankt“ werden können. „Mit der integrierten E-Ladestation oder zumindest mit der nötigen Basis für eine spätere Nachrüstung möchten Bauherren ihre Garage zukunftssicher machen, das können wir auch aus der Resonanz auf unsere E-Garage mit integrierter Stromtankstelle ablesen“, erklärt der Geschäftsführer. Bei ZAPF ist man sich deshalb sicher, Trend Nr. 2 für 2018 ist die Stromtankstelle in der Garage.

Trend 3: Sektionaltore sind mehr als nur ein Hingucker

Sektionaltore sind keineswegs neu und beliebt sind sie schon lange, aber bisher gab es trotzdem noch Bauherren, die sich – vor allem auf Grund der Preisunterschiede – für andere Tortypen entschieden haben. „Ich glaube, dass sich das in diesem Jahr ganz deutlich ändern wird und private Garagenkäufer nahezu nur noch Sektionaltore wählen werden, denn kein anderes Tor verleiht der Garage ein so modernes und zeitloses Aussehen“, sagt Thomas. Darüber hinaus würden auch die weiteren Vorzüge die Verbraucher mittlerweile überzeugen. Anders als Schwingtore oder Flügeltüren benötigen Sektionaltore durch ihre spezielle Konstruktion kaum Platz beim Öffnen und Schließen, so kann der Raum in und vor der Garage besser genutzt werden. Und aufgrund ihrer Konstruktion sind die Tore auch für besonders breite Garagenmodelle geeignet. Ein weiteres Argument für den modernen Tortyp: Bei manchen Sektionaltoren verfügt die obere Sektion über einen speziellen Kippmechanismus. Dadurch wird eine Entlüftung der Garage möglich, ohne dass das Tor geöffnet werden muss. Und ausgestattet mit elektrischem Torantrieb und Handsender oder mit Smart-Home-Technologie lassen sich die Tore zudem bequem aus der Ferne öffnen und schließen sowie auch die Lüftungsstellung steuern.

Die Zapf GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von Zapf geliefert – Tendenz steigend. Zapf produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

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