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Preise für Eigentumswohnungen in Deutschland steigen um 14,5 Prozent

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Die inserierten Preise für Eigentumswohnungen sind im Laufe des vergangenen Jahres kontinuierlich gestiegen. Mit 14,5 Prozent haben die Preise innerhalb nur eines Jahres so viel zugelegt wie noch nie seit der Jahrhundertwende. Das geht aus dem aktuellen empirica-Preisindex hervor.

Die Nachfrage nach Eigentum scheint dabei ungebrochen. Laut empirica ist dies zum einen auf die Landflucht der deutschen Bevölkerung und die Zuwanderung ausländischer Mitbürger aber auch auf den derzeitigen Renditenotstand und das niedrige Zinsniveau zurück zu führen. Überzogene Neubauprognosen und Nachfrageverlagerung auf selbstgenutzte Wohnungen infolge der Mietpreisbremse könnten diesen Trend zusätzlich befeuern. Das Interesse an Eigentum gerade zur Selbstnutzung bleibt trotz steigender Preise bestehen.

Aus diesem Grund weist der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter auf die Bedeutung einer adäquaten Verwaltung des Eigentums hin. Schließlich stellen die eigenen vier Wände für eine Vielzahl der Eigentümer den größten Posten der privaten Altersvorsorge dar. Dabei scheint es unverständlich, wie gerade in Ballungsgebieten Höchstpreise für Wohneigentum aufgebracht werden und gleichzeitig an den Kosten für die Verwaltung gespart wird.

Wie die jährlichen Strukturerhebungen des DDIV zeigen, bleiben die Bezüge bundesdeutscher Verwalter deutlich hinter den wachsenden Anforderungen und einem immer größer werdenden Verantwortungsbereich zurück. Als Treuhänder fremden Vermögens betreuen Hausverwalter im Schnitt Immobilien und Vermögenswerte in Millionenhöhe. Vor diesem Hintergrund sollte für Wohneigentümer nicht allein der Preis das Kriterium der Wahl eines Hausverwalters sein, sondern vor allem die Professionalität und Qualität der Dienstleistung.

Quelle DDIV

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