Immobilienboom in der Hauptstadt: Andreas Schrobback aus Berlin über die Attraktivität und die Nachfrageentwicklung auf dem lokalen Immobilienmarkt

Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin sieht noch weiteres Wachstum am starken Berliner Immobilienmarkt. In der deutschen Hauptstadt sind in den letzten Jahren Immobilienumsätze mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten aufgetreten.

(Berlin, 16.08.2013) Allein die Analyse des Steueraufkommens im vergangenen Jahr in Berlin (worin Einnahmen allein aus der Grunderwerbssteuer in 2012 von etwa 578 Millionen Euro ersehen werden können) zeigt, dass erneut sehr hohe Umsätze im Immobilienbereich aufgetreten sind. Studiert der Interessent den aktuellen Grundstücksmarktbericht, kann für 2012 ein Immobiliengeschäftsvolumen in Berlin im Wert von über 12,7 Milliarden Euro festgestellt werden – und damit ca. 15 % mehr als noch in 2011. Die Hauptstadt ist nach wie vor ganz oben dabei bei den Top-Standorten in Deutschland – und dies auch in Europa, denn hinter London befinden sich mit München und Berlin bereits zwei deutsche Städte unter den attraktivsten 3 Immobilienlagen in Europa (Quelle: Umfrage der Beratungsfirma CBRE Group unter 362 Investoren).
Insbesondere Gewerbeimmobilien wie Büro- und Geschäftshäuser, aber auch Eigentumswohnungen wurden in 2012 und im ersten Halbjahr 2013 verstärkt nachgefragt. Auch die Kapitalanlage in Denkmalimmobilien in Berlin erfreut sich weiterhin steigender Nachfrage, denn neben steuerlichen Vorteilen kann mit Denkmalimmobilien eine substanziell werthaltige und attraktive gestaltete Kapitalsicherung bei in der Regel über dem Mietdurchschnitt erzielbaren Einkünften erreicht werden.

Die Entwicklung zeigt mehr Einnahmen bei weniger Transaktionen

Die Erlöse auf Immobilienverkäufen stiegen insgesamt merklich an, obwohl im Vergleich zum Vorjahr die Transaktionszahl für veräußerte Mietimmobilien leicht rückläufig war. Der Immobilienexperte Andreas Schrobback aus Berlin sieht darin ein klares Indiz für die Konzentration auf werthaltige und in besten Lagen befindliche Immobilien, für welche immer weiter steigende Erlöse erzielt werden können. Diese Entwicklung wird sich allem Anschein nach auch weiterhin fortsetzen – eine Immobilienblase sei jedoch nach derzeitiger Einschätzung nicht auszumachen. Im aktuellen Grundstücksmarktbericht war das Jahr 2012 nach 2006 und 2007 das drittstärkste Jahr im Ranking der tatsächlichen Verkaufsabschlüsse auf dem Berliner Immobilienmarkt. Diese Geschäfte wurden jedoch nicht (wie bei einer Entwicklung von Immobilienblasen üblich) durch spekulativ geprägte Finanzierungen abgeschlossen – vielmehr stand eine realistische und ertragsorientierte Anlagestrategie hinter den jeweiligen Immobilienerwerben. So gehörten zu den größten Transaktionen beispielsweise der Verkauf des KaDeWe und des Karstadthauses am Kudamm.

Wer sind die Käufer der Berliner Immobilien?

Insbesondere Pensionsfonds oder auch Versicherungsgesellschaften treten als Käufer auf. Doch auch ausländische Investoren kommen verstärkt in die Hauptstadt, um entsprechende Kapitalanlagen zu tätigen. Auch immer mehr private Anleger entdecken die interessanten Anlagemöglichkeiten und investieren in entsprechende Berliner Immobilien – insgesamt ist jedoch ein Trend weg von den Paketkäufen mit vielen Immobilien als Bündel und hin zu selektiven Käufen z. B. mit dem Hintergrund der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen zu beobachten. In diesem Segment konnten in 2012 mehr als 7.000 solcher Umwandlungen gezählt werden – ein starkes Plus zum Vorjahr von über 50 Prozent. Viele Investoren zeigen auch besonderes Interesse an Denkmalimmobilien in Berlin. Diese Immobilien befinden sich aufgrund ihres Alters meist in zentralen – und damit sehr attraktiven – Lagen in Berlin und bestechen nicht nur durch ihr oft architektonisch stilvolles Ambiente, sondern locken durch eine besonders hohe Wohnkultur nach erfolgten Sanierungsmaßnahmen. Diese Sanierung ist in der Regel durch hohe Abschreibungsmöglichkeiten staatlich gefördert und verhilft dem Investor somit günstig zu einer niveauvollen, attraktiven und hochkomfortablen Immobilie, für die entsprechende Mietpreise verlangt werden können.

Fazit

Aus Sicht des Immobilienexperten Andreas Schrobback aus Berlin ist der Immobilienmarkt in der deutschen Hauptstadt einer der attraktivsten und expansivsten Immobilienstandorte in Europa. Hier gibt es besonders viele werthaltige Immobilien in bevorzugten Lagen, die ein Investment lohnen. Die teils imposanten Zuwachsraten der Immobilienumsätze belegen die hohe Anziehungskraft für renditeinteressierte Kapitalanleger. Um möglichst risikoavers und gleichzeitig renditeorientiert zu investieren, ist jedoch ein umfassendes Spezialwissen notwendig, da bestimmte Renditeobjekte (z. B. Gewerbe- und Denkmalimmobilien) besondere Vorzüge für den Kapitalanleger aufweisen.

Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.

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