Energieausgaben als Kostenfalle beim Hauskauf

Mit der Hilfe eines Experten anfallende Sanierungsarbeiten realistisch einschätzen

Karlsruhe, 13. Oktober 2011. Als eine der wichtigsten Eigenschaften für ein angenehmes Wohnklima im Winter gilt die Raumtemperatur. Daher ist der Energieverbrauch eines Hauses ein bedeutender Punkt und Qualitätsmerkmal zugleich. Allein der Zustand einer Immobilie bezüglich Energieverbrauch und Dämmung ist für Laien jedoch schwer einzuschätzen und gilt daher beim Hauskauf als Risikofaktor. Ein kleines Haus mit vergleichsweise niedrigem Verbrauch kann unterm Strich mehr Kosten in sich bergen als ein großes und besser ausgestattetes Haus.
Vor dem Kauf einer Immobilie ist es daher unumgänglich einen Experten zu Rate zu ziehen, um das Gebäude analysieren zu lassen und mögliche Vorschläge für wirtschaftlich sinnvolle und nachhaltige Sanierungsmaßnahmen einzuholen. Ebenfalls sind bei möglichen Sanierungsmaßnahmen die geltenden Vorschriften und Richtlinien wie der Energiesparverordnung zu beachten.
Eine Immobilie kann viele Kritikpunkte in sich tragen, welche oftmals erst auf den zweiten Blick zu erkennen sind. Eine unzureichende gedämmte Außenwand, ungenügend dämmende Fensterrahmen oder eine alte Heizungsanlage können sich im Nachhinein schnell als teure Energiefresser darstellen. „Um den eigentlichen Wert einer Immobilie zu analysieren, müssen verschiedene Kriterien herangezogen werden. Unter anderem spielt auch der Energieverbrauch eine große Rolle. Mittels einer Kosten-Nutzen-Analyse zeigen sich potentielle Kosten anfallender Sanierungsarbeiten gegenüber den tatsächlichen Einsparungen. Auf jeden Fall sollte ein Fachmann die Beratung und Analyse des möglichen neuen Eigenheims übernehmen. Auf diese Weise erspart man sich im Nachhinein Ärger und versteckte Kostenfallen“, erklärt Dr. Harald Kiefer, zuständiger Gutachter des Expertennetzwerkes „Der Hausinspektor“ für die Region Karlsruhe.
Als erste Informationsquelle für Immobilienkäufer kann oftmals schon der Energieausweis gesehen werden. Diesen gibt es zum einen in der Form eines „bedarfsorientierten Energieausweises“ oder auch als „verbrauchsorientierter Energieausweis“.
Beim Energieausweis müssen die Daten jedoch nicht immer vom Eigentümer stammen, beim bedarfsorientierten Ausweis ist es eher die Regel, dass der Ersteller die Bauteile vor Ort prüft. Als unzureichend ist vor allem der verbrauchsorientierte Ausweis einzustufen, da der Verbrauch sehr von den individuellen Gewohnheiten der Bewohner abhängt und diese somit in das Ergebnis verfälschen können.
Eine externe Prüfung durch einen Experten ist daher zwingend notwendig. Um mögliche Kostenfallen und Sanierungsbedarf fundiert einzuschätzen, hilft das deutschlandweit vertretene Expertennetzwerk des Hausinspektors. Auf diese Weise bleibt das neuerworbene Eigenheim ein Traumhaus, ohne kostspielige Nachwirkungen.

Informationen unter www.der-hausinspektor.de

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Der Hausinspektor GmbH ist deutschlands führende Immobilienkäuferberatung: Begehung mit dem Käufer, Beratung über Mängel und Kosten, Werteinschätzung, Unterstützung bei den Preisverhandlungen – Betreuung bis zum Notartermin.

Neben einem fairen Grundhonorar fällt ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis an.

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