Bank vs. Genossenschaft

Neben der Immobilienfinanzierung, wie sie mit z. B. u. a. Banken und Bausparkassen anbieten, hält der Markt den genossenschaftlichen Optionskauf bereit. Vielfach wird in den unterschiedlichen Veröffentlichungen in Presse und Internet einer der beiden Spielarten das Wort geredet, die zweite Variante pauschal als unseriös oder teuer gebrandmarkt. Wir wollen Ihnen zeigen, dass beide Wege grundsätzlich ihre Berechtigung haben, weil sie unterschiedliche Bedürfnisse von Mandanten befriedigen. Ausschlaggebend für eine vernünftige und nachhaltige Wahl der persönlich-optimalen Immobilienfinanzierung sind Ihre finanziellen Voraussetzungen sowie Ihre Ziele und Wünsche.

Bank vs. Genossenschaft
Neben der Immobilienfinanzierung, wie sie mit z. B. u. a. Banken und Bausparkassen anbieten, hält der Markt den genossenschaftlichen Optionskauf bereit. Vielfach wird in den unterschiedlichen Veröffentlichungen in Presse und Internet einer der beiden Spielarten das Wort geredet, die zweite Variante pauschal als unseriös oder teuer gebrandmarkt. Wir wollen Ihnen zeigen, dass beide Wege grundsätzlich ihre Berechtigung haben, weil sie unterschiedliche Bedürfnisse von Mandanten befriedigen. Ausschlaggebend für eine vernünftige und nachhaltige Wahl der persönlich-optimalen Immobilienfinanzierung sind Ihre finanziellen Voraussetzungen sowie Ihre Ziele und Wünsche.
Grundsätzlich ist für ein mittel- bis langfristigen Vorhaben wie das Aufstellen einer Baufinanzierung ein hohes Maß an Sorgfalt und Realitätssinn unabdingbar; denn Sie sollen sich nach heutigem Stand die Finanzierung auch dauerhaft leisten zu können!
Bei den beiden leistungsstärksten Mandantengruppen mit guten oder sehr guten Voraussetzungen stehen alle Türen offen. Die Finanzierung von Eigenheimen ist grundsätzlich zeitnah möglich. Für diese Mandaten stehen noch zwei Entscheidungen aus: einerseits, ob sie mit oder ohne Eigenkapital finanzieren. Andererseits, ob neben den Darlehns-Konditionen weitere Themen wie z. B. die finanzielle Absicherung bei Scheitern der Finanzierung oder eine größere Flexibilität bei Tilgung und Objekt für Sie besonders wichtig sind.
Gerade bei Sicherheit und Flexibilität weiß das Genossenschaftsangebot zu punkten. Scheitert eine Bankfinanzierung und endet im „Totalschaden“ Zwangsversteigerung, so verliert der Kunde sein Eigenkapital, seine Immobilie und bleibt in der Regel auf der so genannten Restschuld – oft ein fünfstelliger, zuweilen sogar sechsstelliger Betrag – sitzen. Seine Bonität und Liquidität sind nachhaltig beschädigt und damit finanzielle Handlungsspielräume auf absehbare Zeit stark eingeschränkt. Der Mandant wird hingegen beim Optionskauf durch die ideale Kombination von Mieter- und Eigentümervorteilen für seine Person massiv geschützt: er zieht aus der Immobilie aus, sein Eigenkapital, seine extern angesparte Tilgung und sein Genossenschaftsguthaben bleiben erhalten. Keine Bonitäts- und nur geringe Liquiditätsschäden. Die finanzielle Freiheit bleibt bestehen.
Unser Leben ändert sich zunehmend schneller: privat, beruflich, örtlich, finanziell. Flexibilität ist gefragt. Was passiert dann mit meiner Immobilienfinanzierung? Z. B.: Ihr bankfinanziertes Eigenheim wird durch Familienzuwachs zu klein. Sie müssen aus beruflichen Gründen umziehen. Durch plötzliche Arbeitslosigkeit kann neben den Zinsen die Tilgung nicht mehr geleistet werden. Jetzt wird es kompliziert und oftmals teuer. Sie sind auf das goodwill der Bank angewiesen, d. h. Sie haben das Heft des Handelns nicht mehr allein in der Hand, zeitnahe Lösungen Ihrer Situation werden erschwert. Beim Optionskauf können Sie z. B. binnen 3 Monaten, Ihre Lage nachhaltig verändern z. B. bei Änderungen des Wohnorts oder des Objektes durch Auszug aus der Immobilie und einfache Übertragung der Option auf ein anderes Objekt. Sind Sicherheit oder Flexibilität bei der Baufinanzierung von hoher Wichtigkeit, sind Sie unabhängig von Ihrer finanziellen Situation bei der Genossenschaft gut aufgehoben. Sie werden überrascht sein, wie günstig Sie sicherer und flexibler finanzieren können.
Bei Mandanten mit befriedigender und ausreichender Bonität und Liquidität gewinnt das Thema Eigenkapital bei Finanzierungen von Eigenheim und Kapitalanlagen an Bedeutung. Je schwächer die finanzielle Ausgangsposition und je weniger Eigenkapital vorhanden ist, desto schwieriger wird generell eine Immobilienfinanzierung über eine Bank, Bausparkasse oder Versicherung. Mit einer monatlichen Sparrate und einer gewissen Laufzeit bietet die Genossenschaft jedoch diesem Mandantenkreis eine konkrete und planbare Perspektive ins Eigenheim ohne langfristige Verpflichtung.
Fazit: Immobilienfinanzierung oder Optionskauf? Es kommt allein auf Sie an – ihre finanziellen Voraussetzungen, ihre Ziele und Ihre Wünsche. Wir bringen Sie kompetent in die eigenen vier Wände – garantiert.
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Die Unternehmensberatung wurde im Jahre 2009 gegründet. Herr Studier ist der Inhaber und betreut zurzeit vier Projekte. Sie können jetzt von diesem einzigartigen Erfahrungsschatz profitieren und Ihre Vertriebsprozesse optimieren.

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Aufgrund der hohen Marktdynamik achten wir besonders auf die Aktualität unserer Fähig- und Fertigkeiten. Die zeitnahe Anpassung an relevante Veränderungen ist für uns selbstverständlich.

Außerdem ist die Pylonconsulting auf schwierige Baufinanzierungen spezialisiert.

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